"Lauf nicht wie ein Zombie – außer du bist einer! "

Wusstet ihr, dass die untoten Darsteller in unserer Lieblingsapokalypse nicht einfach drauflos schlurfen durften? Nein, nein – bevor sie als wandelnde Leichen über den Bildschirm stolperten, mussten sie ins „Walker-Training“! ?

Anstatt sich wie klassische Filmzombies zu bewegen, wurde von ihnen erwartet, einzigartige und realistische Bewegungsmuster zu entwickeln. Kein wildes Umherschwanken, kein ausgestreckter Frankenstein-Gang – stattdessen ein mühsames, unkoordiniertes Torkeln, als hätte der Körper vergessen, wie man ihn benutzt. Ein bisschen wie wir nach einer durchzockten Nacht oder einem viel zu langen Nickerchen. ?‍?

Also, wenn ihr das nächste Mal über eine leere Straße schlendert und euch dabei unbeholfen bewegt – vielleicht macht ihr ja unbewusst das perfekte Walker-Training! Aber passt auf, dass ihr nicht mit der falschen Horde mitlauft… ?

Euer

The Walking Dead

Team.

Welttag der Katzen. Wenn man an Überleben denkt, kommen einem vielleicht zuerst die kämpferischen Krieger oder cleveren Strategen in den Kopf. Aber vergessen wir nicht die wahren Meister des Überlebens – die Katzen.

In dieser Welt, in der Stille oft das einzige sichere Geräusch ist, sind Katzen wahre Experten. Sie schleichen, beobachten, überlisten und ziehen sich zurück, wenn es notwendig ist. Ihre Unabhängigkeit und ihre Fähigkeit, in den Schatten zu verschwinden, machen sie zu den perfekten Überlebenskünstlern in der Apokalypse.

Ob als treue Begleiter oder als wilde Streuner – Katzen haben ihren Platz in dieser neuen Welt. Sie sind nicht nur Haustiere, sie sind stille Krieger im Hintergrund. ?

Also, gönnt euren Katzen heute einen extra Snack. Sie haben es verdient – genau wie wir.


Euer

The Walking Dead

Team.

"Kaspar Harding – Neuer Look, neues Leben? - Wenn aus dem stillen Wasser plötzlich tiefe Wellen werden…"

Im Cottage by the Sea ist Kaspar Harding längst kein unbekanntes Gesicht mehr – man kennt ihn, läuft ihm über den Weg, und bisher war er vor allem für seine ruhige, unauffällige Art bekannt. Doch haltet euch fest, denn genau dieser Kaspar scheint in letzter Zeit eine kleine… Verwandlung durchzumachen. Mit einem völlig neuen Look zieht er nicht nur neugierige Blicke auf sich – nein, angeblich sollen sogar ein paar Herzen schneller geschlagen haben. Und wer kann es ihnen verübeln?

Aber das ist längst nicht alles: Augenzeugen zufolge wurde er zuletzt häufiger bei den Räumlichkeiten der ansässigen Therapeutin gesichtet. Ein frischer Style und seelischer Frühjahrsputz? Klingt ganz so, als würde da jemand ein neues Kapitel aufschlagen – oder steckt vielleicht noch mehr dahinter? Was auch immer es ist, wir behalten die Sache im Auge. Und Kaspar, nimm lieber ein Kissen mit – falls deine neue Ausstrahlung bei den anderen für schwache Knie sorgt!


Euer

The Walking Dead

Team.

"Lebensretter oder wandelnde Leiche – Deine Wahl!"

In einer Welt, in der Hilfe nicht mehr auf Knopfdruck kommt, kann grundlegende Erste Hilfe den Unterschied zwischen Überleben oder einer kläglichen Statistik im Zombiezeitalter machen. Ob ein harmloser Schnitt oder eine lebensbedrohliche Verletzung – wenn du nicht weißt, wie du handeln sollst, könnte es dein letzter Fehler sein. Und mal ehrlich: Willst du wirklich wegen eines infizierten Kratzers sterben, während die Untoten nur darauf warten, deinen Kadaver zu verschlingen? Nein? Dann pass jetzt gut auf.

Blutungen stoppen – Dein erster Feind ist der Blutverlust. Große Wunden oder arterielle Verletzungen bluten schnell aus – und du kannst dir sicher sein, dass weder Zombies noch Plünderer Rücksicht auf dein Leiden nehmen. Übe also den Druckverband: Lege ein sauberes Stück Stoff (wenn möglich steril) auf die Wunde und presse es fest an. Falls nötig, wickle ein Band oder Gürtel darum, um es an Ort und Stelle zu fixieren. Bei extremen Blutungen – etwa an Armen oder Beinen – kann ein provisorisches Tourniquet (ein festgezogener Gürtel oder ein Tuch) Leben retten, aber sei vorsichtig: Zu lange abgeschnürt bedeutet Gewebeverlust.

Wunden reinigen – Eine offene Wunde ist ein direkter Highway für Infektionen. Sauberes Wasser ist oft knapp, aber im Notfall reicht abgekochtes Wasser oder sogar Alkohol (nicht trinken, nur desinfizieren!). Reinige die Wunde gründlich – Dreck oder Fremdkörper entfernen – und decke sie dann mit einem Verband ab. Wenn du keine medizinischen Materialien hast, tun’s auch saubere Stofffetzen – Hauptsache, die Wunde bleibt geschützt.

Knochenbrüche schienen – Eine Fraktur kann dich langsamer machen – und in dieser Welt bedeutet langsam oft tot. Falls du oder jemand aus deiner Gruppe einen Bruch erleidet, stabilisiere die betroffene Stelle mit geraden Ästen oder Holzstücken und wickle sie mit Stoff oder Gürteln fest. Beweg die verletzte Gliedmaße so wenig wie möglich, bis ihr einen sicheren Ort erreicht.

Bewusstlose retten – Jemand atmet nicht mehr? Dann solltest du Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) beherrschen. Drücke in schnellen, festen Stößen (etwa 100-120 pro Minute) auf die Mitte des Brustkorbs. Beatmung ist optional – besonders, wenn du nicht weißt, ob dein Patient eine Zombie-Überraschung mit sich bringt.

Mein Tipp? Halte Ausschau nach Erste-Hilfe-Kästen in verlassenen Gebäuden oder Fahrzeugen – und wenn du einen findest, pack ihn ein, als hinge dein Leben davon ab. In einer Kolonie können medizinische Fähigkeiten dir nicht nur Schutz, sondern auch einen dauerhaften Platz sichern. Und wer weiß – vielleicht bist du eines Tages der Grund, warum jemand nicht als wandelnde Leiche endet. Also, lerne die Basics – oder du wirst schneller vergessen, als du „Aua“ sagen kannst.


Euer

The Walking Dead

Team.

"One club, one family"

Die Anarchy Riders Kolonie entstand aus einem Biker-Club, der sich nach dem Ausbruch des Virus 2009 in einem Clubhaus verschanzt hatte und mit der Zeit wuchs. Heute umfasst die Kolonie etwa 100 Mitglieder, die in einem weitläufigen, umzäunten Gelände leben, das das Clubhaus, Trailer und eine Werkstatt umfasst. Das Gebiet bietet alles, was zum Überleben notwendig ist – von Anbauflächen und Viehzucht bis hin zu einer eigenen Bierbrauerei und einem Pool. Die Anarchy Riders leben nach den traditionellen Werten des Biker-Clubs, wobei die First Seven das Herz der Kolonie bilden. Die Kolonie betont Gemeinschaft, Loyalität und Respekt, und ihre Regeln sorgen für eine strukturierte und sichere Lebensweise. Neben der Versorgung mit Ressourcen spielt die Verbindung zu benachbarten Kolonien wie dem „Cottage by the Sea“ oder "Balar Island" eine wichtige Rolle. Das Clubhaus ist nicht nur der Lebensmittelpunkt, sondern auch ein Ort der Zusammenkunft, der durch die Anpassung an die neuen Zeiten eine einzigartige Atmosphäre bietet. Die Anarchy Riders nehmen neue Mitglieder als Prospects auf, die sich erst beweisen müssen, bevor sie vollwertige Mitglieder werden. Frauen und Kinder genießen besonderen Schutz und Achtung. Die Kolonie hat die spirituellen Wurzeln des ursprünglichen Biker-Clubs bewahrt, während sie sich an die neue Welt anpasst. So wird der Club, der 1931 gegründet wurde, in der Apokalypse zu einer einladenden Familie für alle, die sich ihrem Code und ihren Werten anpassen wollen.


Euer

The Walking Dead

Team.