sind teilweise böse und teilweise gut. Sie verfügen über spezielle Fähigkeiten, hauptsächlich können sie die Natur kontrollieren und sich in einen Fuchs verwandeln. Viele Kitsune tragen in der Dunklen Dimension einen Fuchsschwanz und Fuchsohren.
Sie sind ausgesprochen selten und stammen aus dem asiatischen Raum. Überwiegend vertreten (trotz ihrer Seltenheit) sind sie jedoch in Japan.
Ein Kitsune kann bis zu neun Schwänze besitzen. Je mehr Schwänze er besitzt, desto stärker ist er. Das gewaltsame Entfernen der Schwänze jedoch führt nicht zu dem Tod des Kitsune. Sie können mehrere Hundert Jahre alt werden, sind daher also nicht unsterblich und altern.
Kitsune ist eigentlich japanisch und bedeutet Fuchs. Die dazugehörende japanische Gottheit ist Inari. Die meisten Kitsune sollen Legenden nach gut sein. Es sind Füchse mit der Fähigkeit sich in Menschen zu verwandeln (werden aber geboren wie Menschen, man könnte es als Kuckuckskind bezeichnen), meist in junge Frauen, die dann heiraten, oft auch aus wirklich inniger Liebe. Die meisten werden jedoch verlassen, wenn ihr Ehepartner erfährt, dass sie ein Fuchs sind.
Fähigkeiten:
Die Elemente, Pflanzen und Lebewesen manipulieren und kontrollieren.
Verwandlung in einen Fuchs
Teilverwandlung, wie etwa nur die Ohren, der Rest bleibt menschlich
Herstellung eines Heilmittels gegen Vampirismus/Unsterblichkeit
Das Speichern eigener Lebenskraft in Gegenstände (Um z.B. vor dem Sterben bewahrt zu werden)
Magie kann sie nur geringfügig schädigen
Können nicht von Vampiren manipuliert werden
Schnelle Regeneration
Schwächen:
Gilbert Erfindung
Sterben nur durch Köpfen
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