08-18-2023, 16:36 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-02-2024, 16:16 von TheGuide.)
Vampire
Jeder heute existierende Vampir stammt durch Verwandlung von einer Blutlinie direkt oder indirekt von einem Urvampir der Jahrtausend alten Mikaelson Familie ab. Sie wurden von der Mutter dieser Familie der Hexe Esther erschaffen.
Ein Mensch muss das Blut eines Vampirs in seinem Kreislauf haben. Danach muss er in den nächsten 24 Stunden sterben - da sonst das Blut seinen Organismus wieder verlässt - und wacht im Übergang wieder auf. Jetzt hat er 24 Stunden Zeit, um menschliches Blut (also auch das einer Hexe) zu trinken, um die Verwandlung zu beenden, ansonsten stirbt er. Wie die Person stirbt, ist irrelevant, allerdings muss der Körper nach dem Tod noch fähig sein, weiter zu funktionieren. Bis der Vampir das erste Mal menschliches Blut getrunken hat, leidet er noch nicht unter den vampirischen Schwächen, sodass er im Sonnenlicht wandeln oder Häuser ohne Einladung betreten kann.
Die ersten Vampire waren die, vor über 1000 Jahren geborene, Ursprüngliche Familie.
Ansel, aus der Klaus entstand. Als ihr Ehemann Mikael davon erfuhr, ließ er den biologischen Vater und dessen gesamte Familie töten, nicht ahnend, dass seit dieser Zeit ein Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen herrscht. Der unehelich entstandene Sohn Klaus ist ein Hybrid, der die Stärken von beiden Spezies, Vampir und Werwolf, in sich vereint.
Blut ist die Hauptnahrung eines Vampirs. Jeder Vampir muss Blut trinken, um zu überleben, ansonsten trocknet er aus. Dabei ist es egal, ob es sich um Menschenblut oder Tierblut handelt, jedoch sind Vampire, die sich von Menschen ernähren wesentlich stärker als die, die Tierblut trinken. Ein Urvampir namens Mikael ernährte sich auch von Vampirblut, da er sich lange Zeit vorher abgewöhnt hat, Menschen- oder Tierblut zu trinken, was auch ein Mitglied der Strix tat, welcher laut Aya ausschließlich Blut von Vampiren trank die er selber im Kampf besiegt hat. Solange der Organismus eines Vampirs mit ausreichend Blut versorgt ist, kann er auch normale Menschennahrung konsumieren. Konsumiert ein Vampir lange Zeit kein Blut, beginnt sein Körper zu mumifizieren, was ein sehr schmerzhafter Prozess für ihn ist. Alkohol ist ebenso ein wichtiger Bestandteil der "Ernährung" eines Vampirs, da durch den Konsum die Blutlust unterdrückt wird. Laut Caroline benötigt ein Vampir weniger Blut um zu überleben wenn er sich zusätzlich gesund ernährt.
Fähigkeiten & Stärken
Extreme Stärke: Vampire sind übermenschlich stark.
Extreme Geschwindigkeit : Vampire können sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit bewegen.
Emotionenkontrolle: Vampire können ihre Menschlichkeit ein- bzw. ausschalten.
Verstärkte Emotionen: Die Emotionen von Vampiren werden durch die Verwandlung verstärkt.
Traum-Manipulation: Vampire sind in der Lage, in die Träume der Menschen und anderer Vampire einzutauchen und diese sogar zu steuern.
Wahres Vampirgesicht: Wenn Vampire Blutlust verspüren, zeigen sie ihr Vampirgesicht. Dann wird dessen Sklera rot, dunkle Adern treten hervor und die Reißzähne werden länger.
Erhöhte Sinne: Vampire können besser sehen, riechen, hören und fühlen.
Manipulation: Vampire sind in der Lage, das Gedächtnis von Menschen zu verändern oder zu löschen. Urvampire sind sogar in der Lage dazu, andere Vampire wie z.B. Damon zu manipulieren.
Unsterblichkeit: Wenn man sich verwandelt hat, hört man auf, zu altern. Außerdem wird man immun gegen alle Krankheiten und Infektionen. Sofern sie nicht gewaltsam getötet werden, können Vampire ewig leben.
Beschleunigte Heilung: Vampire heilen schneller von Verletzungen jeder Art mit übermenschlicher Geschwindigkeit, allerdings nur wenn sie genügend Blut intus haben.
Erschaffungsbindung: In einigen seltenen Fällen kann eine Bindung zwischen dem Erschaffer und dem neuen Vampir entstehen, sodass der neue Vampir dem anderen hörig ist. Dies geschieht meist, wenn der neue Vampir für seinen Erschaffer schon von der Verwandlung Gefühle hatte.
Erhöhte Beweglichkeit: Vampire haben bessere Reflexe und eine bessere Ausdauer und können besser klettern, springen und rennen als Menschen, Werwölfe (in der menschlichen Form), Übernatürliche Jäger und Unsterbliche.
Alter: Je älter ein Vampir ist, umso stärker ist er. Einem Hybrid oder einem Urvampir ist er dennoch unterlegen.
Schwächen
Tierblut: Tierblut kann einen Vampir ernähren, allerdings ist ein Vampir, der sich nur von Tieren ernährt meist schwächer als ein Vampir, der sich von Menschen ernährt.
Gebrochenes Genick: Ein gebrochenes Genick tötet einen Vampir nicht, allerdings wird er dadurch kurzzeitig außer Gefecht gesetzt.
Das Heilmittel: Wenn ein Vampir das Heilmittel nimmt, wird dieser wieder ein Mensch und kann nie wieder verwandelt werden.
Enthauptung: Das Abtrennen des Kopfes endet für einen Vampir mit dem Tod.
Mangel an Blut: Nimmt ein Vampir nicht genug Blut zu sich, beginnt er auszutrocknen und zu mumifizieren, was ein sehr schmerzvoller Prozess ist. Ein "mumifizierter Vampir" kann aber durch Blut wieder zum Leben erweckt werden.
Feuer oder Sonnenlicht: Jegliche Aussetzung der Sonne oder mit Feuer kann einen Vampir verbrennen, es sei denn, sie besitzen einen Tageslichtring.
Herz-Extraktion: Das Herz eines Vampirs zu entfernen, bedeutet dessen Tod.
Der natürliche Schutzzauber eines Wohnhauses verhindert, dass ein Vampir dieses betreten kann, sofern er nicht von einem Bewohner hereingebeten wurde. Wenn er ungeladen in einem Haus ist, wird er orientierungslos und kann nicht atmen.
Magie: Hexen sind in der Lage, die Blutgefäße eines Vampirs zum Platzen zu bringen oder Aneurysmen zu erzeugen.
Gift: Es gibt Gifte, die Vampire schwächen oder die sie nicht mit ihrem Blut heilen können.
Sonnenlicht: Wenn ein Vampir ohne Tageslichtring in die Sonne tritt, verbrennt er.
Vampir-Blutlinie: Alle Vampire, die von einem Urvampir erschaffen wurden, sterben mit demjenigen, der sie verwandelt hat, wenn dieser mit dem Weißeichen-Pfahl gepfählt wird und somit vernichtet ist.
Eisenkraut: Äußerlich verbrennt es die Haut eines Vampirs. Gelangt es in die Blutbahn eines Vampirs, so wird dieser sehr geschwächt, in großen Mengen wirkt es wie ein Betäubungsmittel. Nimmt ein Vampir Eisenkraut jedoch über einen längeren Zeitraum in kleinen Dosen zu sich, so wird er mit der Zeit immun gegen Eisenkraut.
Werwolfs-Biss: Der Biss eines Werwolfs ist tödlich für einen Vampir. Trinkt der Vampir aber von Klaus Blut, so heilt der Biss in wenigen Sekunden.
Holz: Jegliche Art von Holz verletzt einen Vampir. Wird ein Pfahl durch das Herz getrieben, stirbt der Vampir.
Weißeichen-Asche-Dolch: Wenn ein normaler Vampir einen Urvampir mit dem Dolch erdolcht, stirbt der Vampir.
Biss des Biestes: Wenn ein Vampir von dem Biest gebissen wird, leidet er unter den gleichen Symptomen wie bei einem Werwolfsbiss. Der Biss des Biestes kann nicht geheilt werden.
Manipulation: Ein Urvampir ist (anders als ein "normaler" Vampir) in der Lage, nicht nur das Gedächtnis eines Menschen, sondern auch das eines Vampirs zu verändern oder zu löschen, ebenfalls kann ein Urvampir nicht nur Menschen, sondern auch andere Vampire unter Zwang stellen.
Gilbert-Erfindung: Das Gerät fügt einem Vampir durch hohe Frequenz Schmerzen zu und setzt ihn für kurze Zeit außer Gefecht.
Menschlichkeit: Die Menschlichkeit ist die größte Schwäche von Vampiren.
Unfruchtbarkeit: Vampire können keine Kinder zeugen.
Untypische Schwächen
Krebs: Wenn ein Mensch, der Krebs hat, in einen Vampir verwandelt wird, erhöhen sich die Wirkungen der Krankheit. Die Heilkraft von Vampiren halten den Tumor instand, sodass die Krankheit immer schlimmer wird.
Ein Mensch muss das Blut eines Vampirs in seinem Kreislauf haben. Danach muss er in den nächsten 24 Stunden sterben - da sonst das Blut seinen Organismus wieder verlässt - und wacht im Übergang wieder auf. Jetzt hat er 24 Stunden Zeit, um menschliches Blut (also auch das einer Hexe) zu trinken, um die Verwandlung zu beenden, ansonsten stirbt er. Wie die Person stirbt, ist irrelevant, allerdings muss der Körper nach dem Tod noch fähig sein, weiter zu funktionieren. Bis der Vampir das erste Mal menschliches Blut getrunken hat, leidet er noch nicht unter den vampirischen Schwächen, sodass er im Sonnenlicht wandeln oder Häuser ohne Einladung betreten kann.
Die ersten Vampire waren die, vor über 1000 Jahren geborene, Ursprüngliche Familie.
Ansel, aus der Klaus entstand. Als ihr Ehemann Mikael davon erfuhr, ließ er den biologischen Vater und dessen gesamte Familie töten, nicht ahnend, dass seit dieser Zeit ein Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen herrscht. Der unehelich entstandene Sohn Klaus ist ein Hybrid, der die Stärken von beiden Spezies, Vampir und Werwolf, in sich vereint.
Blut ist die Hauptnahrung eines Vampirs. Jeder Vampir muss Blut trinken, um zu überleben, ansonsten trocknet er aus. Dabei ist es egal, ob es sich um Menschenblut oder Tierblut handelt, jedoch sind Vampire, die sich von Menschen ernähren wesentlich stärker als die, die Tierblut trinken. Ein Urvampir namens Mikael ernährte sich auch von Vampirblut, da er sich lange Zeit vorher abgewöhnt hat, Menschen- oder Tierblut zu trinken, was auch ein Mitglied der Strix tat, welcher laut Aya ausschließlich Blut von Vampiren trank die er selber im Kampf besiegt hat. Solange der Organismus eines Vampirs mit ausreichend Blut versorgt ist, kann er auch normale Menschennahrung konsumieren. Konsumiert ein Vampir lange Zeit kein Blut, beginnt sein Körper zu mumifizieren, was ein sehr schmerzhafter Prozess für ihn ist. Alkohol ist ebenso ein wichtiger Bestandteil der "Ernährung" eines Vampirs, da durch den Konsum die Blutlust unterdrückt wird. Laut Caroline benötigt ein Vampir weniger Blut um zu überleben wenn er sich zusätzlich gesund ernährt.
Fähigkeiten & Stärken
Extreme Stärke: Vampire sind übermenschlich stark.
Extreme Geschwindigkeit : Vampire können sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit bewegen.
Emotionenkontrolle: Vampire können ihre Menschlichkeit ein- bzw. ausschalten.
Verstärkte Emotionen: Die Emotionen von Vampiren werden durch die Verwandlung verstärkt.
Traum-Manipulation: Vampire sind in der Lage, in die Träume der Menschen und anderer Vampire einzutauchen und diese sogar zu steuern.
Wahres Vampirgesicht: Wenn Vampire Blutlust verspüren, zeigen sie ihr Vampirgesicht. Dann wird dessen Sklera rot, dunkle Adern treten hervor und die Reißzähne werden länger.
Erhöhte Sinne: Vampire können besser sehen, riechen, hören und fühlen.
Manipulation: Vampire sind in der Lage, das Gedächtnis von Menschen zu verändern oder zu löschen. Urvampire sind sogar in der Lage dazu, andere Vampire wie z.B. Damon zu manipulieren.
Unsterblichkeit: Wenn man sich verwandelt hat, hört man auf, zu altern. Außerdem wird man immun gegen alle Krankheiten und Infektionen. Sofern sie nicht gewaltsam getötet werden, können Vampire ewig leben.
Beschleunigte Heilung: Vampire heilen schneller von Verletzungen jeder Art mit übermenschlicher Geschwindigkeit, allerdings nur wenn sie genügend Blut intus haben.
Erschaffungsbindung: In einigen seltenen Fällen kann eine Bindung zwischen dem Erschaffer und dem neuen Vampir entstehen, sodass der neue Vampir dem anderen hörig ist. Dies geschieht meist, wenn der neue Vampir für seinen Erschaffer schon von der Verwandlung Gefühle hatte.
Erhöhte Beweglichkeit: Vampire haben bessere Reflexe und eine bessere Ausdauer und können besser klettern, springen und rennen als Menschen, Werwölfe (in der menschlichen Form), Übernatürliche Jäger und Unsterbliche.
Alter: Je älter ein Vampir ist, umso stärker ist er. Einem Hybrid oder einem Urvampir ist er dennoch unterlegen.
Schwächen
Tierblut: Tierblut kann einen Vampir ernähren, allerdings ist ein Vampir, der sich nur von Tieren ernährt meist schwächer als ein Vampir, der sich von Menschen ernährt.
Gebrochenes Genick: Ein gebrochenes Genick tötet einen Vampir nicht, allerdings wird er dadurch kurzzeitig außer Gefecht gesetzt.
Das Heilmittel: Wenn ein Vampir das Heilmittel nimmt, wird dieser wieder ein Mensch und kann nie wieder verwandelt werden.
Enthauptung: Das Abtrennen des Kopfes endet für einen Vampir mit dem Tod.
Mangel an Blut: Nimmt ein Vampir nicht genug Blut zu sich, beginnt er auszutrocknen und zu mumifizieren, was ein sehr schmerzvoller Prozess ist. Ein "mumifizierter Vampir" kann aber durch Blut wieder zum Leben erweckt werden.
Feuer oder Sonnenlicht: Jegliche Aussetzung der Sonne oder mit Feuer kann einen Vampir verbrennen, es sei denn, sie besitzen einen Tageslichtring.
Herz-Extraktion: Das Herz eines Vampirs zu entfernen, bedeutet dessen Tod.
Der natürliche Schutzzauber eines Wohnhauses verhindert, dass ein Vampir dieses betreten kann, sofern er nicht von einem Bewohner hereingebeten wurde. Wenn er ungeladen in einem Haus ist, wird er orientierungslos und kann nicht atmen.
Magie: Hexen sind in der Lage, die Blutgefäße eines Vampirs zum Platzen zu bringen oder Aneurysmen zu erzeugen.
Gift: Es gibt Gifte, die Vampire schwächen oder die sie nicht mit ihrem Blut heilen können.
Sonnenlicht: Wenn ein Vampir ohne Tageslichtring in die Sonne tritt, verbrennt er.
Vampir-Blutlinie: Alle Vampire, die von einem Urvampir erschaffen wurden, sterben mit demjenigen, der sie verwandelt hat, wenn dieser mit dem Weißeichen-Pfahl gepfählt wird und somit vernichtet ist.
Eisenkraut: Äußerlich verbrennt es die Haut eines Vampirs. Gelangt es in die Blutbahn eines Vampirs, so wird dieser sehr geschwächt, in großen Mengen wirkt es wie ein Betäubungsmittel. Nimmt ein Vampir Eisenkraut jedoch über einen längeren Zeitraum in kleinen Dosen zu sich, so wird er mit der Zeit immun gegen Eisenkraut.
Werwolfs-Biss: Der Biss eines Werwolfs ist tödlich für einen Vampir. Trinkt der Vampir aber von Klaus Blut, so heilt der Biss in wenigen Sekunden.
Holz: Jegliche Art von Holz verletzt einen Vampir. Wird ein Pfahl durch das Herz getrieben, stirbt der Vampir.
Weißeichen-Asche-Dolch: Wenn ein normaler Vampir einen Urvampir mit dem Dolch erdolcht, stirbt der Vampir.
Biss des Biestes: Wenn ein Vampir von dem Biest gebissen wird, leidet er unter den gleichen Symptomen wie bei einem Werwolfsbiss. Der Biss des Biestes kann nicht geheilt werden.
Manipulation: Ein Urvampir ist (anders als ein "normaler" Vampir) in der Lage, nicht nur das Gedächtnis eines Menschen, sondern auch das eines Vampirs zu verändern oder zu löschen, ebenfalls kann ein Urvampir nicht nur Menschen, sondern auch andere Vampire unter Zwang stellen.
Gilbert-Erfindung: Das Gerät fügt einem Vampir durch hohe Frequenz Schmerzen zu und setzt ihn für kurze Zeit außer Gefecht.
Menschlichkeit: Die Menschlichkeit ist die größte Schwäche von Vampiren.
Unfruchtbarkeit: Vampire können keine Kinder zeugen.
Untypische Schwächen
Krebs: Wenn ein Mensch, der Krebs hat, in einen Vampir verwandelt wird, erhöhen sich die Wirkungen der Krankheit. Die Heilkraft von Vampiren halten den Tumor instand, sodass die Krankheit immer schlimmer wird.
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